Holzanstriche


Holzanstriche - ein sicherer Schutz für Ihre Immobilie

Äußere Holzanstriche für Gebäude in Berlin und Brandenburg sind wechselnder Witterung und anderen Umwelteinflüssen ausgesetzt. Speziell intensive UV-Einstrahlung, Temperaturwechsel und massive Niederschläge sind Belastungen, welche nur durch eine regelmäßige Erneuerung des Holzschutzes an den Dachgesimskästen, den Dachgiebeln und dem Unterholz zu verringern sind.

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Haltbarkeit der Holzanstriche für Immobilien in Berlin und Brandenburg

Sind die Dachgesimskästen, die Dachgiebel, das Unterholz oder die Holzfassade Ihres Gebäudes in Berlin oder Brandenburg durch die Umwelt normal belastet, können folgende Richtwerte für neue Holzanstriche zugrunde gelegt werden:

  • Wachs und Öl: alle 12 Monate
  • Lackierungen: jedes 5. Jahr
  • Dickschicht-Lasur: nach 3 bis 4 Jahren
  • Dünnschicht-Lasur: alle 24 Monate.

Die Intervalle der Holzanstriche für Ihre Immobilie in Brandenburg oder Berlin können sich, je nachdem, ob es sich um eine Wetterseite handelt, verkürzen. Gleiches gilt für Häuser, die extremer Kälte oder Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind. Zudem hängt die Beständigkeit einer Holzlasur von deren Auftragsmenge und Dicke ab. Soll beispielsweise eine Dünnschicht-Lasur in ihrer Haltbarkeit verbessert werden, empfehlen Experten 2 oder auch 3 Lasurgänge.

Holzanstriche stets mit gleichwertigem Material überstreichen

Bevor ein neuer Holzanstrich erfolgt, schleifen Fachkräfte das Material an. Bei einem gewachsten / geölten Holzschutz ist dieser Arbeitsgang nicht erforderlich. Durch Schleifen (400er-/600er-Körnung) werden eventuell hervorstehende Holzfasern entfernt und die Holzsubstanz geöffnet. Der vorherige Anstrich Ihres Gebäudes in Berlin und Brandenburg muss jedoch nicht komplett entfernt werden. Zudem ist normalerweise keine neue Grundierung notwendig.

Welche Lasur-Art ehemals verwendet wurde, ist am Zustand erkennbar. Handelt es sich um eine Acryllasur, wird diese weich und beginnt zu kleben. Lässt sich diese Struktur nicht beobachten, wurde das Holz mit einer Öl- oder Alkydharz-Lasur behandelt. Für neue Holzanstriche ist diese Erkenntnis wichtig, da nur eine neue Lasur/Holzschutzfarbe genutzt werden soll, die mit den gleichen Inhaltsstoffen produziert ist.

Durch einen neuen Holzanstrich wird Ihr Gebäude in Berlin und Brandenburg gegen unterschiedliche Umwelteinflüsse geschützt. Dazu gehören beispielsweise:

  • Feuchtigkeit
  • biologische Angriffe
  • starke UV-Einstrahlung
  • Bläue-Pilze (begünstigt Holzfäule).

Holzanstriche wirken nur bei niedriger Restfeuchte

Bauholz darf maximal 20 Prozent Restfeuchte aufweisen. Ab 25 Prozent Restfeuchte ist die Wirksamkeit einer Imprägnierung beziehungsweise eines Holzschutzes gegen Bläue-Pilze deutlich geringer. Die Lasur dringt nicht mehr tief genug in das Holz ein. Für einen deckenden Holzschutz darf die Restfeuchte bei Laubhölzern maximal 12 Prozent, bei Nadelhölzern maximal 15 Prozent betragen.

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